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Christian Rahn von cmo2go: Marketing mit Wirkung für den Mittelstand

Wie Christian Rahn mit cmo2go den Mittelstand sichtbar macht und Content-Strategien entwickelt, die wirken – Einblick ins Personal-Branding-Interview.

Christian Rahn ist die treibende Kraft hinter cmo2go. Mit zwei Jahrzehnten Top-Management-Erfahrung hilft er, Marketing für Mittelstand neu zu denken und Content für Mittelstand so einzusetzen, dass echte Wirkung entsteht.

Gewerk:
Marketing- & Wachstumsstratege
Kernkompetenzen und Expertise:
20 Jahre internationale Marketing- & Vertriebsleitung, Spezialist für Content-Strategie im Mittelstand
Werteversprechen (Value Proposition):
Klartext-Marketing mit messbarem Impact – Sicherheit bei Entscheidungen statt Hochglanzfolien
Beruflicher Hintergrund:
Ehem. Marketing Director & General Manager in Europa und Asien, Gründer von cmo2go

Motivation & Herzblut: Warum Christian Rahn den Weg ins Rampenlicht wählte

Frage: Was hat dich dazu bewegt, mit deiner Expertise selbst in den Vordergrund zu treten? Welches Herzensthema treibt dich dabei an und welche Ziele verfolgst du mit deiner Sichtbarkeit?

„Wenn du heute im Dienstleistungs-Business Fuß fassen willst, musst du sichtbar sein – Punkt. Jahrzehntelang habe ich für internationale Marken im Hintergrund die Fäden gezogen. Doch irgendwann wurde mir klar: Die Leute buchen letztlich keine Logos, sie buchen Menschen. Und in meinem Fall wollen sie Christian Rahn – nicht irgendeinen Stellvertreter.

Mein Antreiber ist simpel – Wachstum erzielen, sowohl für meine Kunden als auch für mich selbst. Ich möchte mittelständische Unternehmen dahin bringen, dass sie sich mutiger positionieren, ihre Strategien auf den Prüfstand stellen und Content produzieren, der knallt. Dabei bleibe ich bewusst kantig – authentisch statt angepasst. Das schreckt manche ab, zieht aber die Richtigen an.

Mein Ziel? Spannende Projekte gewinnen, mit inspirierenden Menschen zusammen­arbeiten und gemeinsam skalieren.

Deshalb heißt es für mich: Impact statt Image. Sichtbarkeit ist kein Selbstzweck, sondern der Hebel, um Wirkung zu erzielen – genau das lebe ich mit cmo2go.“

Zu Christians Linkedin
Impact statt Image!

Vom Angestellten zur Personal Brand – Christians Weg zur eigenen Marke

Frage: Wie hast du deine persönliche Marke Schritt für Schritt aufgebaut? Hattest du Mentor*innen an deiner Seite oder hast du alles selbst in die Hand genommen – und welche ungeplanten Stolpersteine lagen auf dem Weg?

„Ganz klar: Ich habe das Zepter selbst in die Hand genommen. Nach 20 Jahren als Marketing- und Vertriebschef weiß ich, wie Branding funktioniert – also habe ich meine Methoden auf mich selbst angewandt. Das bedeutete: messerscharfe Positionierung, Klartext statt Hochglanz, und konsequent am Feedback meiner Kund*innen feilen.

Überraschend war, wie sehr echte Rückmeldungen helfen. Einer sagte mir: 'Rahn, eigentlich verkaufst du keine Marketing-Dienstleistung, du verkaufst mir Sicherheit bei meinen Entscheidungen.' Das hat mich wachgerüttelt. Ich habe Kund:innen befragt, was gut lief und was nicht so gut – schonungslos offen. Daraus entstand mein Alleinstellungsmerkmal: Sicherheit & Wirkung für den Mittelstand.

Der größte Stolperstein? Mein Markenname cmo2go. Innerhalb der Marketing-Bubble kam er super an, draußen fragte man: ‚CO2 … G … O? Geht’s um Technik?‘ Ich merkte: Menschen suchen nach Christian Rahn, nicht nach einem fiktiven Logo oder Unternehmen. Also habe ich die Personenmarke in den Vordergrund gerückt. Heute buchen Firmen Christian Rahn von cmo2go, weil sie wissen, dass ich für Marketing und Mittelstand sowie dem praxisnahen Content stehe.

Meine Lektion: Bau keine Masken auf. Sei sichtbar als Mensch, sonst bleibt Wirkung auf der Strecke.“

LinkedIn & Co.: Wie Christian Rahn seine Reichweite systematisch ausbaut

Frage: Über welche Kanäle trittst du mit deiner Zielgruppe in Kontakt – und warum hast du genau diese Auswahl getroffen? Wie hältst du deine digitale Präsenz dauerhaft lebendig?

„Als Marketing-Generalist teste ich jede Plattform. TikTok? Klar – mein Hund ist dort ein kleiner Star. Aber wenn es um ernsthafte B2B-Entscheider geht, führt aktuell kein Weg an LinkedIn vorbei. Dort bündle ich meine Energie, weil die Community aus mittelständischen Entscheider:innen besteht, für die cmo2go Lösungen liefert.

Mein Ansatz: Sichtbarkeit durch Relevanz. 2019 waren sechsstellig Impressionen normal; heute ist der Algorithmus härter. Deshalb setze ich auf Qualität statt Masse: pointierte Fach­beiträge, Content-Strategie, praxisnahe Storys aus Projekten und hin und wieder persönlicher Humor – etwa ein spontanes Video mit meinem Vierbeiner. Das hält meine Marke menschlich und sorgt für Interaktion.

Gleichzeitig nutze ich Cross-Posting, Podcasts und Event-Auftritte, um Marketing für den Mittelstand aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten. Jede Plattform dient einem Zweck: LinkedIn bringt Leads, TikTok testet Trends, der Podcast schafft Tiefgang. So bleibt Christian Rahn als Person präsent – und Content für Mittelstand bekommt den nötigen Schub.“

Zum Podcast Mittelstand hautnah

Content, der wirkt: Christians Rezept für relevanten Mittelstands-Content

Frage: Wie entscheidend sind die Inhalte, die du veröffentlichst, für deine Personenmarke? Welchen Ansatz verfolgst du, um Content zu entwickeln, der beim Mittelstand wirklich landet?

Content ist meine Währung. Ohne relevanten Stoff bleibt jede Personal-Brand Fassade. Darum baue ich auf einen Content-Mix, der drei Ebenen bedient:

  1. Fachliche Tiefe – Studien, Cases und Klartext-Analysen, damit Entscheider:innen sofort spüren: Der Mann weiß, wovon er spricht.

  2. Persönliche Einblicke – aber nie Privatkram. Ich erzähle von Projekterfolgen, Fehlversuchen oder meinem Weg als Ü50-Marketer in der Start-up-Welt. Das schafft Nähe ohne Klatsch-Faktor.

  3. Leicht verdauliche Snacks – kurze Videos, starke Bilder, knackige One-Pager. Gerade der Mittelstand liebt Inhalte, die im Tagesgeschäft schnell greifen.

Mein Credo lautet: Klartext + Konsistenz = Vertrauen.

Ich poste regelmäßig, kombiniere Storytelling mit praxisnahen Tipps und achte darauf, dass jeder Beitrag eine erkennbare Handschrift hat – Christian Rahn von cmo2go. Reine Textwüsten meide ich; stattdessen setze ich auf visuelles Storytelling. Ein Foto sagt manchmal mehr als 1 000 Worte und löst Emotionen aus, die Entscheider bewegen, ins Handeln zu kommen.

Kurz: Wer Marketing für den Mittelstand anbietet, muss zeigen, dass er den Alltag dieser Firmen versteht – und genau das transportiert mein Content jeden Tag.“

„Das Geheimnis? Einen Contentmix machen!“, lacht Christian. „Sprich: Erst ein starkes Konzept, dann gezielt streuen – nicht planlos posten.“

Erfahrungswerte & Tipps: Was Christian Rahn heute anders machen würde

Frage: Wenn du auf deine Reise zur Personal Brand zurückblickst – welche Erkenntnisse hättest du gerne von Anfang an gehabt? Was empfiehlst du Menschen, die jetzt dort stehen, wo du einst gestartet bist?

„Erstens: Fokussiere dich auf deine Person – nicht auf einen hippen Agentur­namen. Der Mittelstand will wissen, mit wem er arbeitet. Je schneller du dein Gesicht zeigst, desto eher baust du Vertrauen auf.

Zweitens: Teste, lerne, korrigiere. Ich habe anfangs zu viel Zeit in Logos und Slogans gesteckt, statt Gespräche mit Kund:innen zu suchen. Heute weiß ich: Direkter Austausch bringt die schärfsten Insights. Marketing für den Mittelstand ist nur dann wirksam, wenn du die echten Pain-Points kennst.

Drittens: Mut zur Kante. Authentizität ist kein Buzzword. Wer allen gefallen will, bleibt austauschbar. Meine Ecken und Kanten ziehen die richtigen Projekte an – und schrecken Zeitfresser ab.

Viertens: Kontinuität schlägt alles. Eine clevere Content-Strategie funktioniert wie Training: lieber regelmäßig gute Impulse als seltene Hochglanzshows.

Mein Rat an Einsteiger:innen: Starte mit Klartext und echtem Mehrwert. Zeig, wie du Probleme löst, und hab keine Angst vor kleinen Fehlern. Jede echte Interaktion liefert Lernstoff, der deine Marke schärft.

Und: Halte deine Ziele im Blick – Sichtbarkeit ist ein Mittel, kein Selbstzweck.“

Sichtbarer Erfolg: Momente, in denen Christian Rahn spürte, dass seine Strategie greift

Frage: Gab es einen Schlüsselmoment, an dem dir klar wurde, dass deine Sichtbarkeit wirklich etwas bewirkt? Woran merkst du heute, dass dein Ansatz Früchte trägt?

„Es gibt tatsächlich mehrere Aha-Momente, aber einer bleibt hängen: Ein Geschäftsführer schrieb mir eine Mail mit dem Betreff ›Der wahre CMO2go bist du‹.Er hatte öffentlich auf Linekdin nie einen Like dagelassen, verfolgte aber monatelang meine Beiträge. Am Ende bat er mich, sein Wachstumsteam neu auszurichten – und unterschrieb den Auftrag, ohne mich je live getroffen zu haben. Da wurde mir klar: Auch die stillen Mitleser werden zu Kund:innen, wenn dein Content Vertrauen aufbaut.

Ein zweites Zeichen: Markenschutz durch die Community. Als sich jemand auf LinkedIn plötzlich „cmo-to-go“ nannte, griff meine Followerschaft ein: ‚Der echte cmo2go ist Christian Rahn – such dir besser einen neuen Namen!‘ Dieses Echo zeigte, wie stark meine Personenmarke inzwischen verankert ist.

Und schließlich die Einladungen zu LinkedIn-Locals in Düsseldorf oder Fach-Events zum Thema Barrierefreiheitstärkungsgesetz – Organisator:innen wollen Christian Rahn auf der Bühne sehen, weil sie wissen, dass Content für den Mittelstand mit Klartext und Praxisbezug geliefert wird.

Genau daran merke ich: Meine Strategie zahlt auf Wirkung ein, nicht auf Reichweite.“

Impact Statt Image von CMO2go

Impact statt Image – genau dafür steht Christian Rahn mit cmo2go. Er liefert Marketing für den Mittelstand, das Entscheidungen leichter macht und Wachstum beschleunigt. Wer sich ein ebenso klares, wirksames Konzept wünscht, erreicht ihn direkt über LinkedIn oder auf cmo2go.de.

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